YouTube löscht Videos und Kanäle der QAnon-Verschwörung

YouTube löscht Videos und Kanäle der QAnon-Verschwörung

YouTube nimmt sich ein Vorbild an Facebook und Twitter und verstärkt das eigene Vorgehen gegen Verschwörungstheorien

In einem Blogpost verkündete die Videoplattform die Pläne, um hasserfüllten Content und Belästigungen von der Plattform fernzuhalten

Im Detail nennt der Blogpost dabei die Inhalte der Verschwörungstheoretikergruppe QAnon. Keine gewaltverherrlichenden Inhalte mehr auf YouTube YouTube folgt dabei den anderen Social-Plattformen, die bereits erste Maßnahmen ergriffen haben

Anders als diese verbietet YouTube dabei nicht grundsätzlich alle Inhalte der QAnon-Gruppe

Das Ziel besteht darin, vor allem Content von der Plattform zu entfernen, der Gewalttaten verherrlichen könnte

Die QAnon-Bewegung entstand 2017, als ein 4Chan User Verschwörungstheorien über Hillary Clinton verbreitete

Der User „Q“ behauptete, dass Clinton einen Kinderpornographie-Ring in einer Washingtoner Pizzeria leiten würde

Aufgrund dieser Anschuldigungen kam es dazu, dass ein Mann die Pizzeria stür