Ryzen Embedded R2000: AMD bringt Design aus 2019 ins Jahr 2022

AMD hat mit den Ryzen Embedded R2000 die Embedded-Serie neu aufgelegt, die im IoT-Bereich, Industrierechnern und Thin Clients zum Einsatz kommen soll
Als Nachfolger der R1000-Serie sind die neuen Modelle aber weit von den aktuellen Ryzen-Prozessoren entfernt, denn es kommen Zen+-Kerne zum Einsatz, wie sie im Frühjahr 2019 vorgestellt wurden – vor mehr als drei Jahren. Aber im Vergleich zu den Ryzen Embedded R1000 gibt es dennoch größere Updates
Anstatt nur zwei Kerne sind es nun maximal derer vier
Anstatt nur drei Compute Units mit 192 Shadereinheiten gibt es nun bis zu acht, was 512 Shadereinheiten bedeutet. Die GPU basiert jeweils auf der Vega-Architektur
Ein weiteres Update gibt es bei den PCI-Express-Lanes
Diese bleiben zwar beim 3.0-Standard, aber auch hier wird die Anzahl von acht auf nun 16 verdoppelt.
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Tobias Schottstädt
Schottstaedt.net