Novelle des Jugendschutzgesetzes verabschiedet; Online-Elemente, Kaufanreize und Lootboxen sollen bei Alterseinstufungen berücksichtigt werden

Die Große Koalition hat am Freitag die Novelle des Jugendschutzgesetzes im Bundestag verabschiedet
Die Alterseinstufungen von Spielen und Filmen sollen strenger werden und vor allem die "Interaktionsrisiken" im Online-Bereich sowie andere Elemente wie Lootboxen, Kaufanreize und Glücksspielelemente berücksichtigen
Die Reform des Jugendmedienschutzes wurde mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD beschlossen
AfD und Grüne enthielten sich
FDP und Die Linke stimmten dagegen
Das Gesetz muss aber noch vom Bundesrat abgesegnet werden
Die bisherigen Einrichtungen der freiwilligen Selbstkontrolle der Branche (z.B
die USK bei den Computer- und Videospielen) müssen also nicht nur den Inhalt eines Spiels bei der Vergabe eines Alterskennzeichens berücksichtigen, sondern auch die "Zusatzfunktionen"
Hierzu gehören einerseits die Online-Interaktions- und Kontaktmöglichkeiten und andererseits mögliche Zusatzkosten durch Ingame-Käufe, Lootboxen und "glücksspielsimulierende Elemente" - oder auch die W
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