LUSH boykottiert Instagram und Co.: Mutiges Statement oder kluger PR-Stunt?
Ohne Social Media läuft (fast) nichts
Unternehmen, die nicht auf Instagram, Facebook, TikTok und Co
zu finden sind, wirken veraltet oder im schlimmsten Fall unseriös
Davon lässt sich das Kosmetikunternehmen Lush nicht abschrecken
Die Firma, die besonders durch ihre Badebombem bekannt ist, löscht am 26
November 2021 die Accounts auf Facebook, Instagram, Snapchat und TikTok
Twitter, YouTube und LinkedIn bleiben bestehen
Schließlich muss man ja irgendwo verkünden können, dass man woanders nicht mehr postet. Anti-Social-Media-Grundsätze hinterfragen den eigenen Umgang mit sozialen Medien Das Unternehmen hat auf der eigenen Seite sogenannte Anti-Social-Media-Grundsätze veröffentlicht, die ab dem 26
November global gelten sollen
Dazu gehören neben anderen: „Wir möchten mit unseren Kund*innen so direkt wie möglich in Kontakt treten, ohne dass diese Interaktion zu sehr von Dritten kontrolliert wird.“„Wir wollen uns nicht an Plattformen beteiligen, die Daten ihrer Nutzer*innen
ITTagesschau Relaunch - Version 2.0 gestartet
vor 4 JahrenITTagesschau ist zurück und besser! Das Projekt hat im Jahre 2015 b weiterlesen...
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