LinkedIn: Inhalte werden eingeschränkt, die als gewalttätig oder falsch gelten

LinkedIn: Inhalte werden eingeschränkt, die als gewalttätig oder falsch gelten

Durchgesickerte Audio-Informationen von LinkedIn General Counsel Blake Lawit sagen aus, dass die Community-Standards der Plattform für alle gelten – auch für Donald Trump

Alle Inhalte auf LinkedIn werden eingeschränkt, die als gewalttätig oder falsch gelten. Interne Aussagen zu den Community-Standards sickerten nach aussen Letzte Woche gab es gemäss Business Insider ein internes LinkedIn Meeting, aufgrund des Umgangs der Plattform mit Inhalten, die zu Gewalt führen oder Fehlinformationen verbreiten könnten

Das Meeting wurde aufgrund der aktuellen Situation rund um Rassismus und den Protesten wegen des Mordes an George Floyed einberufen

Laut Ryan Roslansky, CEO von LinkedIn, nahmen über 9’000 LinkedIn Mitarbeitende an diesem Meeting “Town Hall” teil

Hierbei entstanden über 3’500 Kommentare und 200 Fragen

In diesem Meeting konnten im Bereich Q&A des Online-Meetings anonyme Fragen oder Anmerkungen gestellt werden, die seitens LinkedIn beantwortet wurden. Eine Audiodatei aus diese