In Japan räumt ein VR-Katzenroboter Supermarktregale ein

In Japan räumt ein VR-Katzenroboter Supermarktregale ein

PR-Gag oder Home-Office-Chance für Supermarkt-Angestellte? Die japanische Supermarktkette Familymart setzt Roboter ein, die von Menschen per VR ferngesteuert werden. Anfang Juli kündigte Familymart den Zukunftsplan an: Gemeinsam mit dem in Tokio ansässigen Robotikunternehmen Telexistence will die japanische Handelskette erproben, wie sich Roboter als Angestellte im Supermarkt machen. Die Besonderheit: Die Familymart-Roboter sollen Menschen nicht ersetzen

Stattdessen werden sie mit einem Virtual-Reality-System ferngesteuert

Die Körperbewegungen des VR-Nutzers sind mit jenen des Roboters synchron. Das schafft Supermarkt-Angestellten theoretisch eine Option für Home Office: Anstatt morgens den Weg in die Filiale anzutreten, ziehen sie die VR-Brille (Vergleich) samt Handcontroller über und schlüpfen so in die Blechhaut des Katzenroboters Model-T

Der könnte direkt aus einem Manga stammen, das Enthüllungsvideo fetzt auch einigermaßen. Der Mensch-Roboter ist noch zu langsam Die Kopf-