Aufgrund von „Marktmanipulation“: Twitter-Aktionär:innen verklagen Elon Musk
Hat Elon Musk bei seinem Aufstieg zum größten Twitter-Aktionär gegen die Vorschriften des US-Wertpapiergesetzes verstoßen? Das zumindest werfen ihm die Aktionär:innen des Unternehmens vor
Genauer genommen klagen diese Musk an, eine regulatorische Frist, um offenzulegen, dass er einen Anteil von mindestens 5 Prozent an Twitter erworben hatte, verletzt zu haben
Eine Kundgabe seitens Musk hätte bis zum 14
März 2022 stattfinden müssen – stattdessen habe er erst Anfang April verkündet, dass er bereits 9,2 Prozent von Twitter hält, heißt es in der Klageschrift
Diese wurde bei einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht
Musk selbst soll durch die verzögerte Bekanntgabe seines Kaufs von mehr als fünf Prozent von Twitter 156 Millionen US-Dollar gespart haben
Da Musk demnach von einem vergleichsweisen niedrigen Preis profitiert habe, handele es sich um eine Form der Marktmanipulation
Die Investor:innen, angeführt von William Heresniak auf Virginia, erklärten: Indem er die Offe
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